Stadt der Handwerker
Kokand ist die älteste Stadt an der Großen Seidenstraße. Die Stadt ist reich an luxuriösen Denkmälern und majestätischen Medressen, und das ist nicht verwunderlich, denn Kokand war das Zentrum der Bildung und der Entwicklung der Wissenschaften. Besuchen Sie unbedingt die folgenden Sehenswürdigkeiten:
✔️ Palast von Khudoyar Khan,
✔️ Jami-Moschee,
✔️ Mausoleum von Madari Khan,
✔️ Norbut-Biya Medresse,
✔️ Grab von Kokand Khans Dakhma-i-Shakhan
Das Klima in Kokand ist geprägt von konstant heißen Sommern und ebenso konstant kalten Wintern. Es regnet hier nicht viel und das meiste fällt im Herbst und Frühling. Bei einem Besuch im Sommer Kopfbedeckung und Regenschirm nicht vergessen und ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
Wenn Sie durch Kokand reisen, nehmen Sie einen größeren Koffer mit, da dies die Hauptstadt des Kunsthandwerks in Usbekistan ist! Hier finden Sie wirklich alles! Möchten Sie ungewöhnliche Tonarbeiten kaufen? Gern geschehen! Hier gibt es keine Zählungen von Keramikwerkstätten. Oder möchten Sie vielleicht eine seltene Susani kaufen? Kein Problem! In der Stadt finden Sie auch Gegenstände, die von Handwerkern aus Nachbarstädten hergestellt wurden, wie z. B. Messer aus Chust oder Früchte aus Fergana.
Die Küche in Kokand ist so fleischig und schrecklich lecker wie in ganz Usbekistan. Kokand Pilaw wird ausschließlich aus einer speziellen Reissorte namens Dev-Zira hergestellt. Diese Sorte wird auch im ganzen Tal verwendet. Diese Art von Pilaw wird ausschließlich mit Knoblauch und scharfem Pfeffer zubereitet, und es werden auf keinen Fall süße Zusätze hinzugefügt. Von allen Pilawarten ist Kokand am schwierigsten zu verdauen, vergessen Sie also nicht, Enzyme mitzubringen! Eine weitere Besonderheit der Kokand-Küche sind Patyrs. Die Leute von Kokand sagen, dass alle Kuchen, die im Tal hergestellt werden, von Männern aus Kokand hergestellt werden. Wir empfehlen Ihnen auch, Kokand Halva zu probieren! Es ist das zarteste und schmackhafteste aller in Usbekistan hergestellten. Unter diesem Link können Sie mehr über die usbekische Küche lesen.
Коканд можно назвать одним из древнейших городов Центральной Азии. Первые упоминания о нем, как о самостоятельно городе, уходят в далекий Х век.
Тогда город назывался «Ховакенд» или «Хоканд» и он был очень крупным торговым центром в своей области. Но город просуществовал не так долго, город сравняли с землей монголы, напавшие на него в XIII веке. До этого город входил в состав государства Давань. Во время раскопок, которые проводили на территории памятников Муйи-Муборак, Эсси Курган и Тепекурган, были обнаружены древние постройки и керамические изделия 2000-летней давности. Через многое прошел этот город, но пика своего развития он достиг в XVIII веке. В то время город получил статус столицы Кокандского ханства.
Став столицей, город получил второе дыхание и превратился в религиозный центр, в котором находилось больше 300 мечетей. Сейчас город называют центром ремесленичества, так как на его территории проживает множество мастеров. Также раз в 2 года в Коканде будет проводится «Международный фестиваль народно-прикладного искусства».
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