Die Architektur Usbekistans ist die Visitenkarte des Landes, ein Beispiel der höchsten und ältesten Kultur. Die Geschichte Usbekistans hat uns eine große Anzahl architektonischer Denkmäler beschert, von denen die meisten unter dem Schutz der UNESCO stehen.
Einen besonderen Platz im architektonischen Erbe Usbekistans nehmen Moscheen, Mausoleen (Gräber) und Medressen (muslimische Hochschulen) ein. Religiöse Institutionen auf dem Territorium Zentralasiens wurden nach folgendem Prinzip aufgeteilt: die Hauptkathedralenstadt - Juma-Moschee, Vorstadt - Namazgoh und Intra-Viertel - Guzar. In der Nähe der Moscheen wurden in der Regel Minarette oder große Türme errichtet, um die Bewohner zum Gebet zu rufen. Die Minarette waren rund gebaut, hatten innen eine Wendeltreppe und oben eine spezielle Plattform.
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